

Die Schmiede
Der Dunkelwelt
Wer steht hinter der Dunkelwelt Schmiede?

Wir sind Schamanen, Schmuckdesigner und Künstler, deren Leidenschaft es ist, mit Liebe zum Detail und handwerklicher Kunst außergewöhnlichen, mystischen Schmuck zu kreieren.


Anathema
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Druide • Runenmeister • angewandte Runenmagie • Magier • Tarot Meister • allgemeine Magische Anwendungen • Kontakt zu Verstrorbenen • Rat der Götter
Mein Weltlicher Name lautet Heiko. Ich wurde als Druide unter dem Namen Anathema geweiht. Mein Wissen und meine Fachgebiete sind weit gestreut, letztlich bin ich Hier um meinem Weg als Druide zu folgen, stehe euch deshalb gerne mit meinem Rat zur verfügung!
Wir leben im Alltag ein spirituelles und magisches Sein und wollen euch kurze Einblicke geben in unser Werken und Denken. Zu unserem Alltag gehört die Arbeit mit Runen, Ritualen, Räucherungen, Heilsteinen, Kerzen und einer geweihten Atmosphäre. Wir leben unsere Verbundenheit zu den keltischen Göttern und feiern die Jahreskreisfeste.
Wichtige Themen stellen für uns die nordische Welt, Heilsteine und der Bereich des WitchCore dar, die fest in unser Leben integriert sind.
Jede Kreation wird erst skizziert und dann schrittweise ausgeführt. In unseren Herstellungshinweisen findet ihr nähere Informationen zu unserer Arbeitsweise.
Von der Idee zum Design, über die Herstellung bis zum Versand,
alles geht alles ausschließlich durch unsere Hände.
Wir lieben die dunkle, mystische Aesthetik, das kreative Umsetzen von Inspirationen und die Verbindung magischen Wissens, und materiellem Gestalten.
Wir fertigen jeden Schmuck selbst an und können daher auf eure speziellen Wünsche eingehen.

Philosophie
Wir sehen den Menschen als selbstständiges, freidenkendes und spirituelles Individuum an, welches sich im Gefüge dieser Welt bewegt und durch stetiges Lernen und Erkennen seinen eigenen Lebensweg bestreitet, um ein erfülltes Leben zu führen.
Sinngemäß der Runen, vertreten wir ein Weltbild, indem sich alles in stetigem Wandel befindet und sich Gegensätze im symbiotischen Einklang befinden (Jera / Dagaz).
Der Mensch als Teil jener Zyklen, wird ermutigt, seinen eigenen Weg zu bestreiten und neues zuzulassen (Raidho), Zufälle geschickt zu nutzen (Perthro) und sinnvoll als gebendes und nehmendes Individuum in einer Gesellschaft zu fungieren (Mannaz).
Seine Wurzeln zu kennen (Othalla) und dem Leben mit Ur-Vertrauen zu begegnen (Uruz). Sich seiner spirituellen, naturgegebenen Anbindung nach oben (höheres Selbst / das Göttliche) bewusst zu sein und es zu nutzen (Ansuz).
Die hier nicht aufgeführten Runen besitzen ebenfalls Ihre ganz eigene Botschaft.
Die Runen verfügen über Ihre ganz eigene Signatur & Energie und können sich bei jedem Träger etwas anders anfühlen.
Es ist unsere oberste Priorität, mit großer Sorgfalt und liebe zum Detail, euch unsere mystische Welt näher zu bringen und euch zu inspirieren!


Runen
Mystische Zeichen der Germanen
Die wahre Herkunft der Runen scheint unergründlich, doch wie eine Reihe von Runen Forschern, gehen auch wir davon aus, dass die Wurzeln der Runen in der Germanischen Kultur zu finden sind. Hinweise auf die Entstehung der Runen finden sich schon vor unserer Zeitrechnung, also vor dem Jahre Null.
Das Wort Rune ist abgeleitet von dem altnordischen Wort "Rún", mit der Bedeutung: verborgenes Wissen oder geheime Weisheit.
Hauptsächlich wurden Runen im Skandinavischen Raum magisch angewendet, im besonderen Maße in der Wikingerzeit, zwischen dem 2. und 14. Jahrhundert. In anderen germanischen Stämmen wurden, aufgrund der fortschreitenden Christianisierung, die Runen durch das lateinische Alphabet ersetzt.

Die wahre Herkunft der Runen scheint unergründlich, doch wie eine Reihe von Runen Forschern, gehen auch wir davon aus, dass die Wurzeln der Runen in der Germanischen Kultur zu finden sind. Hinweise auf die Entstehung der Runen finden sich schon vor unserer Zeitrechnung, also vor dem Jahre Null.
Das Wort Rune ist abgeleitet von dem altnordischen Wort "Rún", mit der Bedeutung: verborgenes Wissen oder geheime Weisheit.
Die Runen als Schrift im alltäglichen Gebrauch, wurden als solches nicht verwendet, sondern für besondere Zwecke wie z.B. als Inschriften auf Gegenständen, Münzen oder zum Andenken an Verstorbene.
Doch die Runen bergen eine weitaus größere Vielfalt in sich. Sie gelten als magische Zeichen und verkörpern grundlegende Vorstellungen über das menschliche Sein, in Interaktion mit der Natur.
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Runen Raunen Rechten Rat
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Vorrangig dienten die Runen somit als Hilfsmittel im Kontakt zu den Göttern, welche einem, sofern sie einem wohlgesonnen waren, auch die Zukunft offenbaren konnten. Die magische Arbeit mit den Runen war allerdings meist nur den Spirituellen Führern, den Sehern oder auch den Druiden, vorbehalten.
Wenn man sich Runen zuwendet, offenbaren Sie ihre Weisheiten und Geheimnisse und lassen den Menschen an ihrer Magie teilhaben und lehren uns kleine und große Lektionen, die uns wachsen und reifen lassen. Runen begleiten uns auf unserem Weg durch das Leben und geben uns zu verstehen, dass wir Teil des großen Ganzen sind und selbst schöpferisch tätig werden sollten. Laut der germanischen Mythologie gilt Odin (oberster aller Götter; Vater der Asen) als Entdecker der Runen.
Runen können Antworten vermitteln und helfen, Situationen besser reflektieren zu können. Sie dienen als Schutz, sowie auch als Unterstützung und Kraftquelle. Jede Rune besitzt ihre ganz eigene Signatur und in Kombination mit anderen Runen, werden sie zu erstaunlichen Kraft- und Heilsspendern.
Runen scheinen ihre Antworten zu “Raunen”, denn ausgesprochen entwickeln sie eine beeindruckende Dynamik.

Die Dunkelwelt Schmiede, arbeitet mit dem ältesten Futhark (gemein germanische Runenreihe), dem 24er Futhark. Außer diesem, gibt es noch das jüngere, 16er Futhark und das nicht vertretbare 18er Futhark, welches ein Kunstprodukt mit rechtsesotherischem Hintergrund darstellt (Armannen-Futhark).
In England und Friesland bildete sich eine erweiterte Runenreihe heraus, die jedoch als Lautschrift verwendet wurde und keinen mystischen Hintergrund besitzt. Diesen Futhark nennt man den Angelsächsischen Futhark, oder auch Futhorc.
Das 24er Futhark besteht aus 3 Geschlechtern welche jeweils aus einem Aettir bestehen.
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Freyrs Aett - Innerer und Äußerer Besitz / Schutz
- Fehu - Uruz - Thurisaz - Ansuz - Raidho - Kenaz - Gebo - Wunjo -
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Hagal Aett - Menschen eingebunden in Natur
- Hagalaz - Nauthiz - Isa - Jera - Eihwaz - Perthro - Algiz - Sowilo
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Tyrs Aett - Menschen als soziale Wesen
- Tiwaz - Berkana - Ehwaz - Mannaz - Laguz - Ingwaz - Dagaz - Othalla

Heilsteine
Und Ihre Kraft
Heilsteine nehmen eine wichtige Rolle ein, in der Energie- und Heilarbeit. Für uns in der Dunkelwelt Schmiede sind sie essentiell, um die Wirkung der Runen optimal zu unterstützen. Steine und Runen, bilden eine kraftvolle Einheit, die sich gegenseitig verstärken.

Steine besitzen die Eigenschaft Energie zu speichern und abzugeben, der Bergkristall ist ein großer Heilstein (Master Healer) der zur Reinigung der Energie und des Körpers (des Astralleibes und des physischen Leibes) und auch zur Innenraumreinigung verwendet wird. Heilsteine können mit Energie aufgeladen werden und als Kraftspender dienen oder auch destruktive Energie absorbieren. Ein Bergkristall, ist ein Speichermedium von Informationen.
Nach solch einer Anwendung, sollte der jeweilige Stein aber unter fließendem Wasser abgespült werden. Zur Absorbtion von destruktiver Energie, lässt sich auch ein Pendel verwenden.
Heutzutage werden Heilsteine in der Edelsteintherapie oder Lithotherapie eingesetzt.
welche Heilsteine optimal mit welchen Runen agieren, beraten wir gerne vorab und gehen auch gerne auf Sonderwünsche ein.



Yggdrasil
Der Baum der 9 Welten
Germanische Mythologie
Schöpfungsgeschichte laut der Prosa - Edda
Die sogenannte “Snorra- Edda”, entstammt aus dem 13-Jhd, verfasst von dem isländischen Dichter Snorri Sturluson. Diese Edda, ist eine bedeutsame Quelle der altnordischen Dichtung und Mythologie.
Laut jener Prosa- Edda wird die Schöpfung von Allem, mit dem sogenannten Ginnungagaps begonnen. Ginnungagaps, stellt das Nichts dar und gleichzeichtig, paradoxerweise, eine Schlucht, welche zwischen zwei Welten liegt, die aus älterer Zeit entstammen als Ginnungagaps selbst. Diese Urwelten sind zum einen: Muspelheim, die Welt des Feuers (gelegen im Süden) und zum Anderen: Niflheim, die Welt des Eises (gelegen im Norden).
In Niflheim befindet sich die Quelle Hvergelmir, welche alle Urzeitflüsse speist. Das eisige Wasser aus Niflheim floss gen Ginnungagap und es gefror zu Eis. Im Süden hingegen, flogen Funken des Feuers aus Muspelheim. In Mitten der Schlicht, trafen das Eis und Feuer beider Welten aufeinander und das Eis begann zu tauen. Aus jenen Eistropfen, entstand das Erste Wesen, namens Ymir, ein Reifriese.
Als der Reif immer weiter abtaute, kam die sogenannte Urkuh, namens Audumbla hervor. Ihre vier Milchströme nährten Ymir und Audumbla leckte das Salz der bereiften Steine. Innerhalb von drei Tagen, schleckte Audumbla ein Wesen namens Buri (Stammvater der Götter) frei, eine mensche ähnliche Gestalt, die einen Sohn namens Borr hatte. Borr zeugte mit Bestla (Riesin und Mutter Odins) die Söhne Odin, Vili und Ve. Jene drei Söhne erschlugen den Urriesen Ymir und brachten seinen Leib in den Ginnungagap und formten aus ihm die Welt.
Aus seinem Fleisch wurde die Erde, aus dem Blut das Meer, aus seinen Knochen Felsen und Gebirge, aus seinem Haar die Bäume, aus seinen Augenbrauen Midgard, aus seinem Schädel der Himmel und aus seinem Gehirn die Wolken.
Fast alle Vorzeitriesen ertranken in Ymirs Blut. Nur Bergelmir, der Sohn Thrudgelmirs, entkam mit seiner Frau auf einem bootartigen Untersatz. Er gilt als Stammvater des Riesengeschlechts der Hrimthursen (Frostriesen).
Der Baum des Lebens, die Weltesche oder Eibe Yggdrasil zeigt das Weltbild auf, mit all seinen Details.
Yggdrasil, bildet hierbei das Zentrum dieses Weltbildes.
Die Dunkelwelt Schmiede vertritt die Auffassung, dass es sich bei diesem Lebensbaum, um eine Eibe handelt. Wir werden aufgrund dessen in folgenden Texten, auch von “der Eibe” sprechen.
In jener Eibe, befinden sich an den Wurzeln, sowie an den Ästen und in der Krone die verschiedenen Weltenreiche, insgesamt neun in der Zahl. Yggdrasil kann man übersetzen mit “das Pferd des Schrecklichen”, wobei hier wahrscheinlich Odin/Wodan* gemeint ist.
*Bei dieser Gottheit, verwenden wir hier die nordgermanische Bezeichnung Odin.
Die neun Welten innerhalb Yggdrasils sind folgende:
Oberwelt
Asgard - in ihr wohnen die Asen, ein jüngeres Göttergeschlecht, welches sich durch Kraft und Stärke auszeichnet. Göttervater Odin, gilt als oberster aller Asen. Die Asen waren kriegerisch und voller physischer Kraft.
Asgard liegt auf einer Insel im Fluss Hvergelmir, der in Niflheim entspringt, unter einer der drei Wurzeln der Yggdrasil und Urstrom von elf großen Flüssen ist. Die erste Wurzel Yggdrasils liegt in Asgard verankert, unter ihr entspringt die Quelle des Schicksals (der Urdbrunnen).
Lidskjälf - Ort an dem Odins Thron steht
Folkwang und Walhall - größte Hallen in Asgard
Vingolf - Sitz der Asinnen
Asbru - oder Bifröst, Regenbogenbrücke, die Asgard und Midgard verbindet
Vanaheim - in ihr beheimatet sind die Wanen, das ältere Göttergeschlecht. Im Gegensatz zu den kriegerischen Asen, werden die Wanen eher als friedliebend bezeichnet. Die Wanen sind hauptsächlich weise Fruchtbarkeitsgötter und zuständig für Natur und Schutz. Die Wanen waren mehr Magier als Krieger und lehrten den Asen die Zauberei.
Im Götterkrieg kam es zwischen Wanen und Asen zum Krieg. Die Vanen lenkten ein und es kam zu einem gegenseitigen Austausch von Geiseln zwischen Vanen und Asen und auch zur Vermischung beider Göttergeschlechter. Die Wanin Freya wird die Gattin Odins, oberste der Wallküren und teilt zusammen die gefallenen Krieger auf, die nach Walhall gelangen auf. Ein Teil gelangt in den Folkwang (ein Götterpalast in Asgard), indem sich Sessrumnir (neben Walhall der größte Saal) befindet.
Alfheim das Reich der Lichtalben / Elfen